Ich habe am 16.07.1985 im Südöstlichen Raum (Türkei) das Licht der Welt erblickt und bin somit schlanke 35 Jahre alt.
Meine Mutter war Deutsche, was man an meiner Sprache und Sprachweise erkennt, und mein Vater ein Türke, was man an meinem Nachnahmen und der Hautfarbe merkt.
Meinen Vornamen verdanke ich meinem Ur-Großvater väterlich seits. Aber genung zur Abstammung und mehr zu dem was aus mir bisher geworden ist und warum.
Ich hab eine ganz normale Kindheit hinter mir, ich war zwar immer ein wenig durchgeknallt und abenteuerlustig, habs aber nie geschafft mich
umzubringen was ich rückblickend defenitiv als Gewinn betrachte. Mit beginn meines Erwachsenen Alters suchte ich nach neuen Herausforderungen und dank
meiner immernoch vorherrschenden Abenteuerlust fand ich heraus, dass das Militär mich reizen würde.
Mit 19 entschied ich mich beim Militär einzuschreiben und ich muss sagen ich legte eine bomben Karriere hin. Nach ca 6 jahren fand ich mich in einer Gruppe von
Spezialkräften wieder mit denen ich viele Einsätze fuhr und etliche gute Kameraden fand.
Ich bekam irgendwann den Auftrag eine Gruppe zu leiten die als Kernaufgabe die Aufklärung von Feindesnestern durch Gesprächsaufklärung hatte.
Ich muss sagen, dass wir mit unserer Arbeit sehr erfolgreich waren und etliche Einsätze gefahren haben. Wie zB im Kongo, Irak und auch Afghanistan.
Aufgrund von speziellen Ausbildungen und auch den Einsätzen rund um den Globus muss ich sagen, dass ich sehr viel rumgekommen bin und auch sehr viel,
leider nicht immer schönes, gesehen habe. Es kommt aber für einen Soldaten egal welcher klasse der Tag wo er an solch komplexen Aufträgen nur noch aus der ferne
dran teilnehmen kann. In weiter ferne, in einer völlig anderen Auftragslage, undzwar der Ausbildung. Ich habe Andere Kameraden in den Bereichen ausgebildet in dennen ich
Unterrichtet wurde. Taktik, Nahkampf, Waffenkunde, Gesprächsaufklärung und Psychologie.
Bis zum Ende meiner Karriere 2016.
Mittig im Jahre 2017 knüpfte ich Kontakt mit einem Älteren herren auf, er war meist Schick angezogen und sehr Seriös. Doch da ich sehr neugierig war lies ich mich auf einen
engeren Kontakt mit dem Herren ein, wir gingen oft in die Bar auf ein Bierchen und quatschten miteinander. Anfang 2018 rufte er mich an und fragte mich: Abbas, möchtest du
Gut geld verdienen? Das Leben das ich führe ebenso führen?. Ich fragte ihn : was meinst du?. Er meinte zu mir : das besprechen wir nicht am Telefon, komm in die Bar dort wo
es am Unaufälligsten ist. Ich sagte : Okay, ich mache mich auf den Weg. Und nun saßen wir da, ich Schwizte von oben bis unten, mir wurde immer heißer kennen sie das gefühl?
Naja, er fing das Gespräch an, doch daran konnte ich mich insgenau nicht mehr so genau dran Erinnern, wir wurden uns einig das ich für ihn Drogen der Menge bis zu 1ner Tonne
in das Ausland fahre und somit provitierte. Doch ich war mir nicht bewusst auf was ich mich da eingelassen habe, vor lauter Geldscheinen vor meinen Augen war ich
Kontrollierbar, das kannte ich selbst nicht von mir. Jedoch lief die erste Lieferung nach Kosovo gut ab, ich fuhr zum Übergabeort und lasste den Lastwagen dort stehen
und flug mit meinem Ticket zurück nach Deutschland, ein paar Wochen später waren es knapp 3 Tonnen Drogen die ich Transportieren musste. Das war eine Menge Geld und
auch eine hohe Haftstrafe doch ich dachte nur an das Geld, an der Grenze nach Kosovo hilt mich der Zoll an und wollte meinen Lastwagen untersuchen da ich 3 Anhänger
angekuppelt hatte vermutlich .Ich briech in panik aus und stieg aus dem Lastwagen mit der Begründung ich müsste aufs Klo und ab diesem Zeitpunkt an war ich auch der Flucht.
Ich rannte die Autobahn unter der Brücke entlang und schnappte mir ein Auto, leider musste ich die Person hinauszerren. Ich fuhr zurück nach Deutschland und bin untergetaucht.
Einige Zeit später rufte mich der Herr an und fragte : Was ist los? Wieso ist der Lastwagen nicht in Kosovo! Ich antwortete : Die Zoll Beamten hatten mich am Sack, ich musste
Abhauen! Er sagte : Ist dir klar was das für dich heißt du reudiger verssager?
Und legte daraufhin auf. Eine Woche später wurde mir aus sicherer Quelle wusste ich, dass ich so bald wie möglich das Land verlassen musste und so suchte ich in Los Santos
nach meinem neuen Sinn im Leben. Irgendwas müsste es ja noch geben nach dieser Zeit, meiner Zeit.
